Isabella Bruckner

„Und wenn du dich unaufhörlich sehnst, betest du unaufhörlich“ (Augustinus)

Im Gebet begegnet die Sehnsucht des Menschen der Sehnsucht Gottes. Ausgehend von den biblischen Wurzeln, erschließt die Autorin dieses Beziehungsgeschehen; sie untersucht die anthropologischen Voraussetzungen und Wirkungen des Betens, seine Aktualität und seine Gefährdungen. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt der sprachlichen Gestalt der Metapher

Aus Erbe und Auftrag 2/24, Seite 147-156

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